Sie rannte raus in die dunkle Nacht
und wurde nie gesehen.
(kleines Experiment.
Ich schreibe jetzt nur Sätze auf.
Und beim lesen wird euer Gehirn daraus eine zusammenhängende
Geschichte machen.
Mit Bildern und Bewegungen.
Mit Gefühlen und Stimmungen.
Bin gespannt wie es ankommt.
Viel Spaß!
ps. Lied beim Lesen anhören.. macht mehr Laune!)
Ein Kind nicht älter als ich hörte das die Gestallten miteinander redeten und das ist es was geschah in dieser einsamen Nacht :
Eine raue, tiefe Stimme brach die stille der Nacht.
"Bald wird sie es verstehen."
Seine Hände waren voll Blut.
Die Kleidung war zerrissen.
Das Gesicht dreckig.
Die Stimme heiser.
Der Körper zitterte.
Ein Sturm zog auf.
Die Nachtigall sang ihre leise Nachtmusik.
Der Nebel zog auf.
Die Raben und Krähen tanzten zusammen mit dem Laub im Wind.
Sie weinte.
Er ging zu ihr rüber.
Sein Atem war kalt.
Seine Finger streichelten ihren warmen Hals.
Er grinste.
Sie hielt die Luft an.
Das Blitzen von Lust.
Der Rausch begann.
Die Gier in seinen Augen.
Der Hass in ihren.
Er machte ein Geräusch das mit denen, der Nacht verschmolz.
Ein leises, genüssliches Knurren.
Sie wimmerte in die Nacht hinein.
Ein Schrei, dann stille.
Vögel flogen.
Grillen verstummten.
Das Meer rauschte in der unruhigen Finsternis.
Sterne versuchten mit letzter Kraft durch die Wolkendecke zu scheine.
Vergeblich!
Die schnellen Winde trugen die Wolken am Mond vorbei.
Vereinzelt sah man die Lichter durch die Kiefern Wälder scheinen.
Wie herrlich die Wellen das Mondlicht spiegelten.
Wir lauschten dem winseln der kleinen Müllers Tochter.
Der Wind spielte mit unserem Haar.
Ihre kleinen blauen Augen starten in die unseren.
Sie waren Rot.
Der Mond schien durch das zerstörte Dach.
Die Glassplitter vom Fenster lagen überall.
Das Licht brach sich darin und ließ den Raum des kleinen Mädchens in schönen Farben schimmern.
Ich roch ihre angst.
Das Blut ihrer Familie an den Händen ging er zu ihr.
Streichelte sie.
Ein Schrei.
Dann war alles ruhig.
Das Dorf war in aufruhe.
Sie wussten das wir es waren.
Wir haben eine unvergessliche Handschrift.
Der Schatten legte sich über das Adels Haus.
Hinter uns die Väter des Dorfes mit Fackeln und Waffen.
Gebrüll und Gelächter drang aus unseren Kehlen.
Hektischer Atem.
Kalte Wangen.
Stürmische jedoch präzise Bewegungen durch den dichten Wald.
Eleganz und Anmut.
Wehendes, nasses Haar.
Ruth, Flint, Lane, Raven und Damien machten halt.
Unter uns das Meer.
Die Klippe.
Wir sprangen.
Alle.
Auf ein nächstes mal.
Aiden Blanchett †1590
Damian Lockwood (Wood), Noah Ashford (Ash), Elijah Burton (Elijah), Gideon Flint (Flint), Jasmen Lane (Lane), Sirena Raven (Raven), Ruth Colbourne (Col), Caspar Sahin (Caspar), Vallentin Helgason (Helga), Elisabeth Soley (Beth), Ketlyn Lasarew (Keith), Aiden Blenchett (Aiden), Lukas Matheus (Lukas), Shane Edwardson (Edward), Lorenz Seko (Zeko), William (Will), James (Jam)
und wurde nie gesehen.
(kleines Experiment.
Ich schreibe jetzt nur Sätze auf.
Und beim lesen wird euer Gehirn daraus eine zusammenhängende
Geschichte machen.
Mit Bildern und Bewegungen.
Mit Gefühlen und Stimmungen.
Bin gespannt wie es ankommt.
Viel Spaß!
ps. Lied beim Lesen anhören.. macht mehr Laune!)
Ein Kind nicht älter als ich hörte das die Gestallten miteinander redeten und das ist es was geschah in dieser einsamen Nacht :
Eine raue, tiefe Stimme brach die stille der Nacht.
"Bald wird sie es verstehen."
Seine Hände waren voll Blut.
Die Kleidung war zerrissen.
Das Gesicht dreckig.
Die Stimme heiser.
Der Körper zitterte.
Ein Sturm zog auf.
Die Nachtigall sang ihre leise Nachtmusik.
Der Nebel zog auf.
Die Raben und Krähen tanzten zusammen mit dem Laub im Wind.
Sie weinte.
Er ging zu ihr rüber.
Sein Atem war kalt.
Seine Finger streichelten ihren warmen Hals.
Er grinste.
Sie hielt die Luft an.
Das Blitzen von Lust.
Der Rausch begann.
Die Gier in seinen Augen.
Der Hass in ihren.
Er machte ein Geräusch das mit denen, der Nacht verschmolz.
Ein leises, genüssliches Knurren.
Sie wimmerte in die Nacht hinein.
Ein Schrei, dann stille.
Vögel flogen.
Grillen verstummten.
Das Meer rauschte in der unruhigen Finsternis.
Sterne versuchten mit letzter Kraft durch die Wolkendecke zu scheine.
Vergeblich!
Die schnellen Winde trugen die Wolken am Mond vorbei.
Vereinzelt sah man die Lichter durch die Kiefern Wälder scheinen.
Wie herrlich die Wellen das Mondlicht spiegelten.
Wir lauschten dem winseln der kleinen Müllers Tochter.
Der Wind spielte mit unserem Haar.
Ihre kleinen blauen Augen starten in die unseren.
Sie waren Rot.
Der Mond schien durch das zerstörte Dach.
Die Glassplitter vom Fenster lagen überall.
Das Licht brach sich darin und ließ den Raum des kleinen Mädchens in schönen Farben schimmern.
Ich roch ihre angst.
Das Blut ihrer Familie an den Händen ging er zu ihr.
Streichelte sie.
Ein Schrei.
Dann war alles ruhig.
Das Dorf war in aufruhe.
Sie wussten das wir es waren.
Wir haben eine unvergessliche Handschrift.
Der Schatten legte sich über das Adels Haus.
Hinter uns die Väter des Dorfes mit Fackeln und Waffen.
Gebrüll und Gelächter drang aus unseren Kehlen.
Hektischer Atem.
Kalte Wangen.
Stürmische jedoch präzise Bewegungen durch den dichten Wald.
Eleganz und Anmut.
Wehendes, nasses Haar.
Ruth, Flint, Lane, Raven und Damien machten halt.
Unter uns das Meer.
Die Klippe.
Wir sprangen.
Alle.
Auf ein nächstes mal.
Aiden Blanchett †1590
